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Miniaturen am Rundweg durch den Park
Mit über 220 Exponaten zeigt das "Klein-Erzgebirge" die Architektur und Wirtschaft des Erzgebirges, aber vor allem werden Geschichten aus dem Erzgebirge erzählt. Die Modelle (heute zum großen Teil im Maßstab von 1:25) sind der erzgebirgischen Volkskunst folgend aus Holz gefertigt und mit handgeschnitzten Figuren und Tieren ergänzt, wobei die wasserrad-getriebenen Objekte ein besonderer Schatz der Anlage sind. Ein wesentlicher Teil des Klein-Erzgebirge ist der Park, mit einer Landschaftsgestaltung wie im richtigen Leben. Die Ausstellung umfasst zudem zahlreiche Modellbahnen. Nachfolgend findet sich die Auflistung der Miniaturen im Park.
050
Georgenkirche Flöha
Den Altarraum als ältesten Teil der Georgenkirche schreibt man der Zeit von vor 1350 zu. Damit ist das Bauwerk mit seinem formvollendeten Sternengewölbe das älteste Flöhas. Der Altar, ein dreiteiliger Flügelaltar, aus der Zeit um 1496 gehört mit zu den wertvollsten seiner Art in Sachsen.
033
Camera obscura Hainichen
Der Begriff,, camera obscura" bedeutet so viel wie „dunkle Kammer". Mit der „camera obscura" beobachtet man in einem dunklen Raum, Bilder der Außenwelt durch ein kleines Loch auf eine gegenüberliegende, helle Fläche, wobei das Abbild kopfstehend und seitenverkehrt erscheint.
060
Haubold-Mühle Oederan
In Oederan mahlten schon im 16. Jahrhundert drei Mühlen, die Creuzmühle in der Freiberger Gasse (sie brannte 1905 ab), die sogenannte Kirschbäumel-Mühle vor dem Schellenberger Tor (stand in der Langen Straße unterhalb vom Weygand-Stift) und eine Mühle in der Neustadt, nach dem späteren Besitzer Hauboldmühle genannt.
055
Bhf. Hetzdorf - Bahnhofsgebäude
Am 30. November 1893 erfolgte mit einem Sonderzug von Eppendorf nach Hetzdorf die Einweihung der Schmalspurbahn Hetzdorf-Eppendorf-Großwaltersdorf. Noch während des Baus entschloss man sich jedoch, eigens den Bahnhof Hetzdorf am Fuße des mächtigen Viadukts einzurichten.
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