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Kurzbeschreibung
Das Waldhufendorf Cämmerswalde wurde im Zuge der Gebirgsbesiedlung 1207, von durch Zisterzensiermönche angeworbene Bauern, gegründet. Bekannt wurde Cämmerswalde wegen seiner schindelbeschlagenen Häuser. Die Dorfgemeinde liegt am Oberlauf der Fläha, von Wäldern eingerahmt, in 600 bis 700m Höhe, nahe der Landesgrenze zu Tschechien. Über die Jahrhunderte hinweg lebten die Bewohner vor allem von Landwirtschaft. Seit Beginn des 19. Jahrhundets kam die Holzverarbeitung hinzu.
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